Das Nasca ist ein Peruanisches Restaurant in der Münchner Maxvorstadt, zur Zeit kann man sich Spezialitäten wie Cevich und Co auch nach Hause liefern lassen.
Das Nasca ist ein Peruanisches Restaurant in der Münchner Maxvorstadt, zur Zeit kann man sich Spezialitäten wie Cevich und Co auch nach Hause liefern lassen.
Die Gastronomie-Szene in München ist bekanntlich herrlich abwechslungsreich. Gerade in Lockdown-Zeiten ein wahrer Segen, lässt es sich doch so zumindest geschmacklich auf Reisen gehen. Eine echte Empfehlung ist dabei das peruanische Restaurant Nasca in der Maxvorstadt nahe der TU München.
Hier findet man authentische Spezialitäten der südamerikanischen Küche – allen voran das Nationalgericht Ceviche aus rohem, marinierten Fisch. Auch Empanadas, gefüllte Teigtaschen, und Yuquitas fritas, frittierte Streifen aus der Maniok-Wurzelknolle, sowie Mais und Hühnchen im Stil der Anden dürfen auf der Speisekarte nicht fehlen.
Aktuell bietet das Nasca ein 3-Gang-Menü „to go“ an, das sehr fein schmeckt und noch dazu ein faires Preis-Leistungsverhältnis hat. Die Picante de Mariscos, Meeresfrüchte an pikanter Tomatensoße mit Kartoffeln sind perfekt gewürzt, das Adobo de Cerdo – geschmortes Schwein – zart und schön saftig.
Für Vegetarier ist die Auswahl zwar eingeschränkt, doch nicht weniger schmackhaft: Quinoa an Wok-Gemüse und gekochte Kartoffelscheiben mit Wachtelei gehören zur ersten Wahl.
Seine kulinarische Reise nach Peru kann man normalerweise im gemütlichen Restaurant-Ambiente in warmen Naturtönen und viel dunklem Holz genießen. Während Corona muss eben das heimische Esszimmer herhalten. Doch dem Nasca-Erlebnis tut das keinen Abbruch.
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