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Ein köstliches Stück Italien in Nordhessen

Text Frank Plettenberg
·
Fotos Alte Wache
·
13.09.2022
Nur einen Steinwurf vom alten Landgrafen-Schloss, also unterhalb des Kasseler Wahrzeichen Herkules im Herzen des Bergparks Wilhelmshöhe (der seit 2013 UNESCO-Weltkulturerbe ist), finden Feinschmecker aus Nah und Fern eine stilvolle Oase des guten Geschmacks im Restaurant Alte Wache von Claudio Carciola.

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Die Philosophie der Alten Wache ist dabei ebenso einfach wie erfolgreich. In Töpfe und Pfannen kommen nur beste, frische Zutaten, am besten aus der Region, die mal klassisch zubereitet, mal mit einem besonderen Twist, die Geschmacksnerven der Gäste kulinarisch verwöhnen. Das geschmackvolle Ambiente des historischen Baus sowie ein zuvorkommender, freundlicher Service tun ihr übriges, damit man bei seinem Besuch die Zeit vergisst und sich willkommen wie in der typischen italienischen Großfamilie fühlt.

Höchste Kochkunst

Seit der Neueröffnung in 2016 überzeugt die Alte Wache in Kassel Wilhelmshöhe mit authentischer italienischer Kochleidenschaft und regionalen Produkten auf höchstem Niveau. Gäste genießen sowohl die Sehenswürdigkeit des UNESCO Weltkulturerbes und lassen ihren Gaumen mit den hausgemachten Spezialitäten verzaubern. Monatlich wechselnde Saisonkarte sowie neue Drinks machen einen Besuch in der Alten Wache immer zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und wenn man sich den Genuss mit nach Hause nehmen möchte ist dies kein Problem: Familie Carciola vertreibt seit einigen Jahren ihre Feinkost mit Produkten wie Olivenöl aus eigenem Anbau auf Sizilien oder Nudeln aus eigener Herstellung unter der Marke „Gusto & Passione“ für daheim. Zahlreiche kostenlose Parkflächen rund um die Alte Wache machen das Parken unkompliziert und gratis. Direkt unterhalb der Alten Wache gibt es darüber hinaus einen kostenlosen Gästeparkplatz.


Schlemmen im historischen Gebäude

Der rote Ziegelbau der Alten Wache mit dorischen Säulen entstand zur Zeit des Kurfürsten Wilhelm II. von Hessen und wurde nach den Plänen des Hofarchitekten Johann Conrad Bromeis im Berliner Stil von 1824-1826 erbaut.

Seit den 1950er Jahren gibt es den Café-Betrieb in der Alten Wache. Sie ist damals wie heute ein Ort zum Verweilen, abseits der Hektik der Stadt. In der Alten Wache trifft man sich mit Freunden, entspannt und genießt die gemütliche Atmosphäre.

Ganz neu ist der geschützte Terrassenbereich „Kräutergarten“ für bis zu 12 Personen, der von Mai bis September exklusiv buchbar ist.


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