Pizza Mari

Text Stephanie Johne / Creme Guides
·
Fotos © Louis Hansel
·
15.07.2021
In der Pizza Mari im Wiener Karmeliterviertel wird in authentischem 50er-Jahre Interieur echte Neapolitanische Pizza serviert.

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Sommer in der Stadt: ein Date abends mit Freunden, der Asphalt ist noch warm, die Luft weich, der Campari Soda kalt. Und dazu? Pizza, was sonst! Wir befinden uns mitten in Wien im Karmeliterviertel unter der Schirmherrschaft von Pizza Mari und ihrem authentischen 50er-Jahre Interieur und genießen das Leben in vollen Zügen.

Das spielt sich in dem Fall zwar nicht in Bella Italia, sondern in Wien ab – allerdings mit einem neapolitanischen Exportschlager: die Pizza. Dabei hat Pizza Mari wenig mit klassischen Italo-Gasthäusern gemein und setzt stattdessen durch und durch auf Zurückhaltung. Auf der Speisekarte als auch bei der Einrichtung – vermutlich, um dem Essen nicht die Show zu stehlen.

Weiße Wände bestimmen den Look des Lokals. Im Mittelpunkt steht ein blau gekachelter Pizzaofen, das Herzstück. Hier entstehen zauberhafte Kreationen wie die mit Ricotta und Prosciutto gefüllte Pizza Ripieno, die Provola e Pepe mit geräuchertem Käse und Pfeffer oder die Variationen Bianche ohne Tomatensauce, dafür aber mit Kartoffeln und Rosmarin.

Der Teig neapolitanischer Pizza ist hier ganz besonders lecker: dünn, kross und dabei doch saftig. Nach dem Essen geht es in der Pizza Mari traditionellerweise gleich an den Kaffee und die hausgemachten neapolitanischen Süßspeisen. Unbedingt probieren: die Torte Caprese nach Capri-Art. – Nur mit der Vespa anzurollen wäre noch authentischer.

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