Stressdeponie

Text Stephanie Johne / Creme Guides
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03.06.2020
In der Stressdeponie im 7. Wiener Gemeindebezirk finden gestresste Großstädter Ruhe und Erholung bei Massagen und anderen Entspannungstechniken.

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Während es im siebten Wiener Gemeindebezirk sonst vor geschäftigen Cafés und Concept Stores nur so wimmelt, eröffnet sich dem Besucher der Stressdeponie in der Siebensterngasse 4 eine Oase der Ruhe und Entspannung.

Bereits die überdimensionalen Schaufenster geben den Blick in ein unverwechselbares Wiener Geschäftslokal frei – ein großer offener Raum, Rundbögen, hohe Decken, naturbelassene Materialien und warme Farben vor weißen Wänden heißen die Besucher in der Stressdeponie willkommen. Schon das Interieur vermittelt Ruhe pur!

Den obligatorischen Bling gängiger Massage-Studios sucht man hier vergeblich. Dafür prangt hinter dem Tisch aus Kork, von dem aus uns Stressdeponie-Inhaberin Katharina Köstner begrüßt, ein grafisches Schwarz-Weiß-Gemälde, das die Thematik nicht besser hätte treffen können.

Während der Künstler hier ein Knäuel aus Linien entwirrt, entwirren die gelernte Masseurin und ihr Team Faszien und gestresste Großstadtgemüter. Bevor es aber losgeht, gibt es erst einmal etwas zu trinken. Frische Smoothies, entgiftendes Kardamom-Wasser, köstlichen Tee oder Kaffee. Katharina erkundigt sich nach dem Befindlichkeit und zeigt anschließend die abgeschiedenen, ruhigen Räumlichkeiten.

Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei – egal ob verspielt, asiatisch inspiriert oder minimalistisch. Ich entscheide mich für Letzteres und vertraue bei der Massage ganz auf Katharinas Expertise. Das Angebot in der Stressdeponie reicht von herkömmlichen bis zu außergewöhnlichen Massagen, wie Kahi Loha, koreanischen Handmassagen oder ayurvedischen Behandlungen.

Die Idee ist es, dem Besucher nicht die Qual der Wahl zu überlassen, wenn es um die für ihn richtige Massage geht, sondern das breite Repertoire nach seinen Bedürfnissen zu kombinieren – für den maximalen Entspannungseffekt. Dieses Konzept hat sich für die Stressdeponie bereits seit elf Jahren bewährt.

Ergänzt wird das Programm durch Yoga, Pilates und Reiki sowie organische Pflegeprodukte wie Körperöle und Seifen, die alle aus fairem Handel stammen, wie zum Beispiel die Pflegeserien von Erbaviva, Red Water, Pangea Organics und Lumaris, die es in der Stressdeponie auch zu kaufen gibt. Kurzum: der Name "Stressdeponie" ist hier Programm!

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