Mit der ersten Einzelausstellung „Alice Neel: Un regard engagé“ wird eine der bedeutendsten amerikanischen Malerinnen gewürdigt.
Die Retrospektive umfasst den Zeitraum ihrer ersten Werke Ende der 1920er-Jahre bis zu ihren letzten Gemälden, die kurz vor ihrem Tod entstanden sind, insgesamt rund 70 Gemälde und Zeichnungen sowie zahlreiche Dokumente.
Foto: Alice Neel, « Marxist Girl » (Irene Peslikas), 1972 Daryl and Steven Roth © The Estate of Alice Neel Courtesy The Estate of Alice Neel, David Zwirner, and Victoria Miro, London/Venice
Die Ausnahmekünstlerin Alice Neel (1900-1984) malte Menschen am Rande der Gesellschaft. Sie zeigte deren Ängste und Lebenswelt. Die von der Gesellschaft Ausgestoßenen, die Opfer sozialer oder geschlechtsspezifischer Unterdrückung – lateinamerikanische und puerto-ricanische Einwanderer:innen, afroamerikanische Schriftsteller:innen, alleinerziehende Mütter sowie homosexuelle Paare. Ihre Bilder gelten als bedeutende Dokumente ihrer Zeit.
Die Ausstellung „Alice Neel: Un regard engagé“ ist noch bis 16. Januar 2023 im Centre Pompidou in Paris zu sehen.
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